Am 24.06.2013 hat die Beklagte das SG Bremen zum "Nebenkriegsschauplatz" ernannt. Und Verhandlungsunfähigkeit sollte mir das Gericht bescheinigen.

 

Es sollte zur Mediation (Schlichtung) kommen und war schon terminiert. Das Gericht war aber der Meinung ich hätte von Anfang an kein Recht und hat die Mediation mit Schreiben vom 13.03.2014 abgesagt. Drei Monate später kam es am 19.06.2014 zu einem Teilerfolg mit dem keiner mehr gerechnet hat. Und hat auch mein Hausverbot aufgehoben. Am 23.06.2015 kam der nächste Teilerfolg und dokumentiert, von Anfang an habe ich Recht, und die Unfallrente hat die Beklagte schon im Jahre 1968 zu ihrem Vorteil unrichtig ermittelt. 

 

Das Team der BGHW Bremen hat vor Gericht gelogen:

Der Streit geht weiter: Herr Neumann nervt -taz.de 

 

"Walk the Line": Ich folge dem Grundgesetz & lande im Gefängnis.

 

 

EN der Journalist >Video   

 

Willkommen auf meiner Webseite 

Erich Walter Neumann ist mein Name, alias unfallmann, geb. 12.07.1942.

 

AROUND THE CORNER - AROUND THE WORLD - AROUND THE CLOCK

 

Ich liege im Streit mit der BGHW Bremen vor dem Sozialgericht (SG) Bremen um sachgerechte Entschädigung meiner festgestellten Unfallfolgen. Die Beklagte hat das SG Bremen zum "Nebenkriegsschauplatz" ernannt u. angeregt, mir soll "Verhandlungsunfähigkeit" bescheinigt werden.

Dieses ist keine üble Nachrede und ich habe es aus den Schriftsätzen der Beklagten vom 24.06.2013 übernommen. 

 

Ich lege meine Akte vor, damit sich die Öffentlichkeit eine eigene Meinung bilden kann. Dieses ist nicht im Sinne der BGHW und so wurde mir die Liste über 45 Akten und Verwaltungsentscheidungen der BGHW vom 13.08.2014 zur Geheimhaltung vorgelegt.   

 

 

 

 

 

Darauf habe ich ein Beschwerdeverfahren mit meinem Schreiben vom 15.09.2009 ausgelöst (Az.: 207/09). Und wurde ohne vollständige Aufklärung nach der Stellungnahme aus der Bez.-Verw. Bremen vom 05.10.2009 mit dem Schreiben der Direktion Mannheim vom 18.12.2009 eingestellt. Und mit dem wörtlichen Hinweis:

 

"Bitte haben Sie vor diesem Hintergrund Verständnis, dass wir auf weitere gleichlautende Eingaben Ihrerseits nicht mehr antworten."

 

Und wahrhaftig können die Mitarbeiter der BGHW auch keine Antworten mehr geben, denn sie haben seit dem 18.01.2010 "Redeverbot".

 

 

Mitarbeiter der BGHW haben "Redeverbot"  

Jetzt haben wir den Betrug! >Klick  

 

Hier die Manipulationen! >Klick  

 

Dort die Gerichtslügen! >Klick 

 

Und hier Prozessdelikt! >Schreiben vom 26.08.2009 

 

 

Interne Schreiben (05.10.2009) der BGHW muss bekannt werden: 

Denn die Kripo Bremen hat die interne Stellungnahme vom 05.10.2009  gesichtet und kam im Jahre 2012 zu dem Ergebnis: 

 

Ich kämpfe gegen eine "kriminelle Vereinigung" (§ 129 StGB), die niemals zurückrudern wird und vom Gesetzgeber mit einer Freiheitsstrafe bedroht wird. Und ich soll auf meine Gesundheit aufpassen. Diese Wertung habe ich übernommen und ist keine üble Nachrede. Dazu im Einklang hat die Staatsanwaltschaft (STA) Bremen die Ermittlungen gegen meine Person mit dem Schreiben vom 26.05.2015 ein

 

"Kriminelle Vereinigung" in der gesetzlichen Unfallversicherung,

darf nicht an die Öffentlichkeit kommen und könnte Tumult auslösen. 

Das Sozialgericht hat die Aufgabe dafür zu sorgen, dass der Kläger zu seinem Recht kommt, Jedoch diese Aufgabe kann das Sozialgericht Bremen wegen Prozessdelikt nicht mehr nachkommen. Dazu im Einklang ist auch die Gerichtsakte seit dem 20.12.2019 nicht mehr auffindbar. 

Das Team der BGHW Bremen verhindert eine sachgerechte Entschädigung durch fehlerhaftes Handeln und könnte sich in meinem Gästebuch oder in der Zeitung und im Fernsehen rechtfertigen. Aber dieses muss das Team der BGHW Bremen verhindern. Denn sie wollen nicht kriminalisiert werden und haben der Direktion Mannheim schon in der E-Mail vom 17.11.2009 und 28.11.2009 erklärt, unter welcher Angst sie leiden.