SOZIALBETRÜGERN AUF DER SPUR

 

 

Die Praxis hat gezeigt, dass bewusst oder unbewusst bei den Feststellungen der Unfallfolgen Unstimmigkeiten und Differenzen zu den vorhandenen medizinischen Gutachten bestehen. Um nicht zukünftig Nachteile zu erleiden, sollte unbedingt eine sorgfältige Prüfung erfolgen. Diese Prüfung habe ich vorgenommen und bin bei der BGHW an eine "merkwürdige Vereinigung" geraten. Welche 45 Akten und Verwaltungsentscheidungen der BGHW am 13.08.2019 zur Geheimhaltung auf unbestimmte Zeit festgesetzt hat. Damit ich der Geheimhaltung folge, werde ich mit einem Ordnungsgeld bis zu 250.000 € oder einer Ordnungshaft bis zu 2 Jahren bedroht. Auch das Kopieren ist mir Untersagt. Ich habe die 45 Unterlagen leicht verändert auf meiner Internetseite dargestellt, damit sich die Öffentlichkeit ein eigenes Urteil bilden kann. 

 

Der Geschäftsführer der BGHW Herr [20-2] hat mir in der Geheimunterlage Nummer (2) vom 25.04.2008 selbst vorgetragen:

 

"An die Einschätzungen der Gutachter sind die Verwaltungen im Rahmen der Gesetzmäßigkeit des Verwaltungshandelns gebunden."  

 

Aktenkundig hat sich die BGHW (vormals GroLa BG) nicht an diese Gesetzmäßigkeit gehalten und bereichert sich damit an meinen möglichen Unfallrenten von Anfang an und ist natürlich Sozialbetrug. 

 

Ich - Erich Neumann - fürchte um meine Sicherheit:

Denn eine "kriminelle Vereinigung" ist genervt.

Geheimunterlagen der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) belasten meine Gesundheit.

 

Dazu ist zu sagen:

Durch Urteil aus dem Landgericht (LG) Hamburg wurde mir am 13.08.2019 untersagt, dass ich die 45 Geheimunterlagen kopiere und der Öffentlichkeit von mir zugänglich gemacht werden. Dazu werde ich von einem Ordnungsgeld bis 250.000,-€ bedroht oder bis zu 2 Jahren Ordnungshaft.

 

Insoweit folge ich dem Beschluss und habe Abschriften angefertigt und natürlich keine Kopien sind.

 

An dieser Stelle erwarte ich von der BGHW eine schriftliche Nachricht und ggf. erklärt, warum die BGHW mir nicht folgen kann.

 

Ich werde ggf. die Abschriften sofort entfernen, dazu muss die BGHW keinen (externen) Anwalt einschalten.

 

Wird die BGHW einen (externen) Anwalt einschalten, muss die BGHW natürlich auch die Kosten übernehmen.

 

Nr.: 21 ist die Abschrift über ein Schreiben der BGHW vom 05.10.2009 (drei Seiten). Nachdem Sichten ist die Kriminalpolizei (Kripo) Bremen zu der Wertung gekommen, ich würde gegen eine "kriminelle Vereinigung" antreten die niemals zurückrudern wird u. vom Gesetzgeber mit einer Freiheitsstrafe bedroht wird. Diese Wertung habe ich übernommen und ist keine üble Nachrede.

 

Die "kriminelle Vereinigung" versucht mit allen Mitteln, damit ihre Pflichtverletzungen nicht der Öffentlichkeit bekannt werden.   

 

 

Ins Gefängnis, mit 45 Geheimunterlagen der BGHW unterm Arm.

 

In der Gefängnispraxis hat der Arzt erkannt, die rote Akte mit den 45 Geheimunterlagen der BGHW muss ich - Erich Neumann - mit auf meine Zelle nehmen, sonst werde ich keine Ruhe finden. 

Es folgen Abschriften über 45 Akten u. Verwaltungsentscheidungen der BGHW.

 

Dazu liegt die o. g. Liste vom 13.08.2919 vor. Und beginnt mit dem Widerspruchsbescheid der BGHW (vormals GroLa BG) vom 07.11.2003.

 

1. Geheimunterlage vom 07.11.2003

2. Geheimunterlage vom 25.04.2008

3. Geheimunterlage vom 18.12.2009

4. Geheimunterlage vom 26.07.2010

5. Geheimunterlage vom 30.01.2012

6. Geheimunterlage vom 26.11.2015

7. Geheimunterlage vom 17.12.2015

8. Geheimunterlage vom 28.01.2016

9. Geheimunterlage vom 27.04.2004

10. Geheimunterlage vom 28.02.2005

11. Geheimunterlage vom 09.06.2009

12. Geheimunterlage vom 18.12.2008

13. Geheimunterlage vom 12.07.2005

14. Geheimunterlage vom 23.05.2007

15. Geheimunterlage vom 20.08.2008

16. Geheimunterlage vom 16.03.2005

17. Geheimunterlage vom 30.04.2008

18. Geheimunterlage vom 28.06.2004

19. Geheimunterlage vom 18.10.2010

20. Geheimunterlage vom 30.12.2009

21. Geheimunterlage vom 05.10.2009 ("Stasiakte")

22. Geheimunterlage vom 18.01.2010

23. Geheimunterlage vom 10.05.2013

24. Geheimunterlage vom 11.06.2012

25. Geheimunterlage vom 28.06.2017

26. Geheimunterlage vom 28.01.2016

27. Geheimunterlage vom 09.06.2009

28. Geheimunterlage vom 21.07.2009

29. Geheimunterlage vom 21.07.2009

30. Geheimunterlage vom 10.05.2009

Ein Schreiben vom 10.05.2009 liegt nicht vor?!

31. Geheimunterlage vom 31.08.2009

32. Geheimunterlage vom 10.11.2009

33. Geheimunterlage vom 02.11.2015

34. Geheimunterlage

35. Geheimunterlage

36. Geheimunterlage

37. Geheimunterlage

38. Geheimunterlage

39. Geheimunterlage vom 25.10.2012

40. Geheimunterlage

41. Geheimunterlage

42. Geheimunterlage vom 25.10.2012

43. Geheimunterlage vom 13.10.2016

44. Geheimunterlage vom 25.09.2015

45. Geheimunterlage vom 09.06.2009

 

 

Mit dem Schreiben der BGHW vom 05.03.2021 habe ich weitere 184 Aktenseiten von der BGHW als Anlage erhalten.

 

Nach wünschen der BGHW sollen auch diese Akten nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. 

1. Seite vom 07.02.2011, BVA

2. Seite vom 06.01.2011, BMAS

3. und 4.Seite vom 18.11.2009, BGHW

5. und 6. Seite vom 18.01.2010, BGHW Hausverbot u. "Redeverbot"

7. und 8 Seite vom 17.11.2009 Generalstaatsanwaltschaft Bremen 44 Punkte

11. Seite vom 07.02.2011, BVA

19. Seite vom 08.02.2011, BGHW

20. Seite vom 10.02.2011, BGHW

21. Seite vom 11.02.2011, BGHW: Wir möchten bereits jetzt darauf hinweisen

22. Seite vom 14.02.2011, BVA - weitere Eingabe...

23. Seite vom 09.02.2011

24.-31. Seite vom 30.01.2011, Wem was anzulasten ist (Stromunfall)

44. Seite vom 15.02.2011, BGHW E-Mail

45.-52. Seite vom 02.03.2011, BGHW (23.02.2011 + 03.03.2011) ?! 

54. Seite vom 02.03.2011, BGHW - E-Mail vorab schon die Stellungnahme!!!

55.- 56. Seite vom 04.03.2011

59. Seite vom 04.03.2011: BGHW E-Mail 

60. Seite vom 04.03.2011: Dokument: BEV nicht zur Akte genommen

61. Seite vom 24.03.2011: BVA weitere Eingabe (09.03.2011)

62. Seite vom 09.03.2011

63.- 82. Seite vom 03.03.2011: Wem was anzulasten ist (Verkehrsunfall) 

105. Seite vom 28.03.2011: BGHW E-Mail nichts Neues zu enthalten.

106.- 107. Seite vom 05.04.2011: BGHW Personen werden beschuldigt

108. Seite vom 08.04.2011: Strafanzeige + Signalwirkung + Hausverbot

109-110. Seite vom 08.04.2011: Wem was anzulasten ist (03.03.2011)

130. Seite vom 19.07.2011: Nochmals Akte einsehen !? 

140. Seite vom 15.06.2016 ???

175. Seite vom 18.08.2016

176. Seite vom ???? 

177. Seite vom ???? 

178.-181. Seite vom 07.03.2018

182. Seite vom 07.03.2018

183. Seite Platzhalter "Schr. v. BVA v. 28.11.2019 (1921157564)"

Mit Schreiben vom 14.07.2022 habe ich von der BGHW Mannheim weitere Akten in Kopie als Anlage erhalten. Arbeitsunfall re. Knie Bl. 1 bis 394 (elektronische Blattzählung).