Den Nationalsozialismus haben die Kommissarleuchten (Kaiser Idell) überdauert, so steht es wie folgt geschrieben. 

 

Die Kommissarleuchte

 

Über den Hersteller

Der Begriff Kaiser idell steht für die gerühmte Kooperation des Leuchtenherstellers Gebr. Kaiser & Co. Leuchten KG (gegründet 1863) mit dem Designer Christian Dell (geboren 1893), der zuvor u.a. Werkmeister im Bauhaus Weimar war. Nach seiner Entlassung als Werkstattleiter der Frankfurter Kunstschule durch die Nationalsozialisten schuf Dell eine Serie von Tisch- und Arbeitsleuchten, die nicht nur den Nationalsozialismus überdauerten, sondern auch die folgenden Jahrzehnte bis zum heutigen Tag. Neben der damals neuartigen Schirmform, die das Licht optimal streut, setzte Kaiser idell Maßstäbe in der Fertigung, etwa mit händischer Nasslackierung und Politur sowie patentierten Kugelgelenken. Als Requisiten der Serien „Tatort“ und „Der Kommissar“ in den 1950er bis 1970er Jahren gingen Leuchten von Kaiser idell ins kollektive Gedächtnis ein und bekamen den Spitznamen „Kommissarleuchten“. Auch den Konkurs der Herstellerfirma Kaiser sollten die Designklassiker überleben: Der Hersteller Lightyears/Fritz Hansen fertigt heute wieder Kaiser idell in Dänemark und Estland ohne Kompromisse beim Material und der Verarbeitung.

   

 

 

Kaiser idell-Tischleuchte 6556-T („Kommissarleuchte“) in schwarz

 

 

Nun haben die "Kommissarleuchten" die Hintergründe für das merkwürdige Handeln der Beschuldigten in meiner Behördenakte ausgeleuchtet und es wurde u.a. ein unglaubliches Schreiben der BGHW vom 05.10.2009 (3 S.) greifbar, welches die BGHW über zwei Jahre zurückhalten hat. Und wurde von der BGHW zur weiteren Geheimhaltung vor der Öffentlichkeit in eine Liste mit 45 Akten und Verwaltungsentscheidungen der BGHW vom 13.08.2019 aufgenommen. Wenn ich der Geheimhaltung nicht folge werde ich von einem Ordnungsgeld bis zu 250.000 € bedroht oder Ordnungshaft bis zu 2 Jahre.