
Als Fahrer dieses Autotransporters der Fa. E. H. Harms (später BLG-Bremen) kam mir - E. Neumann - ein alkoholisierter LKW Fahrer in die Quere und kostete am 19.06.1968 meinem Beifahrer das Leben und meine Gesundheit. Eine sachgerechte Entschädigung habe ich nicht erhalten.

Im Jahre 2010 hat die DGUV in dem Begleitmaterial zur ständigen Ausstellung, deutsche Geschichte in Bildern und Zeugnissen im deutschen Museum Berlin dokumentiert, die Öffentlichkeit möge feststellen:
"Wie werden unfallverletzte Arbeiter/innen von den
Berufsgenossenschaften behandelt?"
Weil ich von der BGHW seit meinem ersten Unfall (19.06.1968) merkwürdig behandelt wurde, habe ich am 16.04.2013 damit begonnen das Thema auf meiner Webseite unter dem begründeten Titel zu bearbeiten:
Der gesetzlose "Kampf um Unfallrente"
und die " Wahrheit"
DGUV möchte die Meinung der Öffentlichkeit erfahren. >Klick

Deutsche gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat aufgerufen, sich kritisch mit der Broschüre von 1904 - Der Kampf um die Unfallrente - auseinander zusetzen.

Ich folge der DGUV mit meiner Webseite seit dem 16.04.2013 und dokumentiere:
"Wie werden unfallverletzte Arbeiter/innen von den
Berufsgenossenschaften behandelt?"
Wie die unfallverletzten Arbeiter/innen von den
Berufsgenossenschaften behandelt werden. So ist es die "kriminelle Vereinigung" in dem internen Schreiben der BGHW am 05.10.2009 auf drei Seiten dokumentiert.
14.04.2010: Wichtigkeit: Hoch
15.04.2010:
04.03.2011:
28.10.2011: Gesprächsnotiz

16.04.2013
26.04.2013
15.03.2017
An den Geschäftsführer der DGUV
Anlage in Kopie:
14.04.2010
15.04.2010
Anlage in Kopie:
28.10.04.2011: [153]

15.11.2019
Anlage in Kopie
27.04.2004
Anlage in Kopie
21.07.2015
18.12.2020