Bei der BGHW-Bremen ist eine "kriminelle Vereinigung" am wirken. So hat es die Kripo Bremen nachdem Sichten der internen u. geheimen Stellungnahme der BGHW Bremen vom 05.10.2009 (21) in der Beschwerdeangelegenheit (E 207/09) erkannt. Ich - Erich Walter Neumann - habe die Wertung übernommen und ist keine üble Nachrede. Dazu im Einklang liegt das Schreiben der Staatsanwaltschaft (STA) Bremen v. 26.05.2015 vor.
Die vermeintlichen Täter sind bei der STA Bremen personifiziert, haben mich zum "Kriminalitätsopfer" gemacht und machen international Karriere. Es liegen mir 45 Geheimunterlagen der BGHW greifbar vor. Davon will die STA Bremen nichts wissen und hat keine weiteren Ermittlungen eingeleitet. Damit ich der Geheimhaltung folge, werde ich vom Landgericht (LG) Hamburg seit dem Beschluss vom 13.08.2019 mit einem Ordnungsgeld bis zu 250.000 € bedroht oder bis zu zwei Jahren Ordnungshaft. Auch das Kopieren ist mit untersagt. Forum für Unfallopfer hat dazu am 31.07.2021 einen Kommentar abgegeben.
Bürgermeister von Bremen antwortet nicht.
Mein Fall ist kein Einzelfall und durch das Handeln der BGHW so umfangreich geworden, dass der große Sozialverband Deutschland (SoVD) die Bearbeitung meiner Angelegenheit mit Schreiben vom 23.07.2019 ablehnen musste. Selbst der Bremer-Senat und Bürgermeister konnten mein Schreiben vom 18.03.2025 bis dato nicht beantworten.
Die Öffentlichkeit soll erfahren:
"Wie werden unfallverletzte Arbeiter/innen von den Berufsgenossenschaften behandelt?"
02.05.2013: BGHW würde jedes Gespräch verweigern
06.05.2013
08.05.2013:
28.05.2013: Reaktion auf mein Schreiben ist untersagt.
Der gesetzlose
"Kampf um Unfallrente" ist noch nicht verloren.
"Gerechtigkeit als Herzenssache"






