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Willkommen auf meiner Webseite, im "Kampf um Unfallrente" 

Mein Name Erich Walter Neumann, alias unfallmann, geb. 12.07.1942.

 

Vorab neue Erkenntnisse

in meiner Sache hat sich heraus kristallisiert:

 

"Kriegsschauplatz" ist im Gebäude der BGHW, Bremen Falkenstr. 7 

und wird als "Bunker" erkannt. 

Denn das Gebäude in der Falkenstr. ist wie ein "Bunker" abgesichert. Verantwortliche  Geschäftsführer meiner Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW), treffen hier ihre gesetzwidrigen Anweisungen. Mein Aktenbearbeiter Herr [18] ist nicht den Anweisungen gefolgt, wie das Schriftstück vom 09.06.2009 dokumentiert. Die Geschäftsführung täuschte mit einem Aktenvermerk vom 21.07.2009 vor, mein Aktenbearbeiter Herr [18] sei von meinen Fällen abgezogen und durch andere Mitarbeiter ersetzt worden.

 

Jetzt kommt der Hammer

Tatsächlich ist aber im Rahmen meiner Beschwerdesache (E 207/09) und mit der ausschlaggebenden internen Stellungnahme der Geschäftsführung Bremen vom 05.10.2009 erkannt. Meine Fälle und die Beschwerdesache wird von Herrn [18] abgearbeitet und wird als Ansprechperson benannt. In dieser Sache sind die Aktenvermerke seit dem 13.08.2019 zur Geheimhaltung auf unbestimmte Zeit festgesetzt. Damit die Sache geheim bleibt, haben die Mitarbeiter seit dem 18.01.2010 "Redeverbot". Und ich bekomme seit 15 Jahren keine Akteneinsicht in dem "Behördenbunker", auch nicht unter Polizeischutz. Damit ich der Geheimhaltung folge, werde ich von der Geschäftsführung mit bis zu 250 000 Euro Ordnungsgeld oder bis zu 2 Jahren Ordnungshaft bedroht. Auch das Kopieren der 45 Akten und Verwaltungsentscheidungen der BGHW ist mir Untersagt.   

 

Es kam zu einer Bedrohungslage & Sondereinsatz der Polizei Bremen,

als ich am 08.11.2018 den "Behördenbunker" betrat. 

Mit Schriftsatz v. 20.12.2019 hat die Beklagte bekannt gemacht, die ausschlaggebende interne Stellungnahme der BGHW Bremen vom 05.10.2009 sei nicht mehr auffindbar und ist das Geheimdokument Nr.: 21. So etwas würde ein verantwortlicher Geschäftsführer niemals dulden u. hätte den "Bunker", wie im Schreiben vom 16.08.2023 angeregt, von "Tatortreinigern", der Staatsanwaltschaft und seinen Mitarbeitern auf den Kopf stellen lassen. Die sich Fit im Büro auf dem "Bunkerdach" halten, wie der Weser-Kurier am 09.04.2014 mit Foto nachvollziehbar berichtet.

 

45 Geheimunterlagen der BGHW

müssen in dem "Bunker" seit dem 13.08.2019 auf unbestimmte Zeit eingelagert sein. Offensichtlich hat auch die Direktion der BGHW in Mannheim einen "Bunker", wo die Geheimunterlagen zwischen der BGHW Bremen und Mannheim gelagert werden. 

 

"Nebenkriegsschauplatz" ist das Landessozialgericht (LSG) Bremen

Mit Schriftsätzen vom 24.06.2013 hat die Geschäftsführung der BGHW selbst das LSG zum "Nebenkriegsschauplatz" ernannt und wünschte vom LSG Bremen, mir soll "Verhandlungsunfähigkeit" bescheinigt werden. Ich bin Kriegskind und kann auch ohne Anwalt verhandeln. Wie die Teilerfolge am 19.06.2014 gezeigt haben. Mehr lesen

 

Ausschlaggebende Teilerfolge:

Mit dem Schreiben vom 13.02.2011 hat der Chefarzt aufgedeckt, das 2. Rentengutachten vom 05.09.2003 ist von einem unberechtigten Arzt angefertigt worden. Und durch das Zurückhalten von Beweismittel wurde das 2. Rentengutachten manipuliert. 

 

Mein Anwalt konnte nicht bestätigen. dass den Gerichten sämtliche Aktenunterlagen zur Beurteilung der Sach- und Rechtslage vollumfänglich vorliegen. Und ist mit dem Schreiben vom 05.05.2008 dokumentiert.

 

Die interne Stellungnahme der Beklagten vom 05.10.2009 liegt mir greifbar in Kopie vor und sollte ich niemals erhalten, wie ein Vermerk vom 10.11.2009 und Gesprächsnotiz der BGHW vom 18.11.2009 bestätigen.

 

Gemäß dem Beschluss aus dem LSG Bremen (L 14 U 132/21) vom 22.09.2023 hat die Beklagte zugesagt: Eine Entscheidung zu der Frage zu treffen, ob es sich bei meinem Fahrradsturz am 08.04.2020 um eine mittelbarte Folge der für den Kläger anerkannten Arbeitsunfälle im Sinne von § 8 SGB VII handelt. Nun muss die BGHW sämtliche und vollständigen Akten in der erneuten Klage vom 12.02.2024 (S 2 U 12/24) dem SG Bremen vorlegen. Und dem Kläger kann geglaubt werden.

  

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