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25.08.2025: 10:30
Generalstaatsanwaltschaft Bremen wird meine Webseite sichten und sich in Kürze melden (14 Tagen) wie es weiter gehen soll. Frau [19-27] ist meine Ansprechpartnerin. Ich habe die unglaubliche Bedrohungslage seit dem 13.08.2019 angezeigt. Die von der BGHW ausgeht und sich dazu die Richter am Landgericht (LG) Hamburg und externe Hamburger Anwälte ins Boot geholt haben, die kein Recht auf Akteneinsicht haben.
Dabei muss natürlich diskutiert werden:
In der deutschen Sozialversicherung ist eine "kriminelle Vereinigung" am Wirken und nach "Stasi-Manier" vorgeht. Mehr lesen
Am 20.08.2025
war die Polizei - mein Freund und Helfer - in meinem Büro
und haben die Beweismittel in meinem Büro gesichtet, mit dem Hinweis, diese könnten gestohlen werden. Wollten aber kein Beweismittel sicherstellen. Mir wurde angeraten, ich soll einen Anwalt beauftragen. Dass ich eine Internetseite und einen Anwalt habe ist der Polizei Bremen bekannt.
Die Polizei hat leider wenig Zeit, so konnte ich nicht mehr berichten: Herr [18] ist Verw.-Amtsrat und Strippenzieher einer "kriminellen Vereinigung" bei der BGHW in Bremen. Und Grenzgänger des Rechts ist OVR Herr [11-6] und Dr. Ing. [10-2], der international am Wirken ist. Mehr lesen
"Nun sollten sich die Halunken melden und mit einer Selbstanzeige dokumentieren, dass sie ein Gewissen haben."
02.11.2009
Es folgt meine Beschwerde und "Hilferuf" gegen den Bescheid der Staatsanwaltschaft Bremen vom 20.10.2009 und von der Generalstaatsanwaltschaft Bremen am 17.11.2009 als sorgfältig bestätigt wurde:

Was sagt der Generalstaatsanwalt zu meinem Fall?
Pflichtverletzungen in 44 Punkten:
Mit Bescheid hat die Generalstaatsanwaltschaft Bremen am 17.11.2009 festgesetzt: Fehlerhafte, für mich nachteilige Schriftstücke hat die aktenführende BGHW zu entfernen.
Die BGHW entfernt aber keine nachteiligen Unterlagen aus der Akte. Und behauptet die Akte erneut überprüft zu haben und es wären keine Fehler vorhanden. Auch diese Verwaltungsentscheidung vom 26.07.2010 muss aus der Akte entfernt werden, weil sie zu meinem Nachteil vorspiegelt, es gäbe keine Fehler bzw. Pflichtverletzungen.
17.11.2009
Bescheid der Generalstaatsanwaltschaft Bremen
(Az.: 140 Js 48585/09)
26.07.2010 (4)
14.10.2011
05.09.2012
BGHW will keine für mich nachteilige Schriftstücke entfernen.
29.03.2016
Mit einem merkwürdigen Vergleich,
hat die Beklagte und das SG Bremen versucht, dass meine Akte für immer geschlossen bleibt, dieses ist aber nicht gelungen.
Herr Dr. [19-17] ist Vorsitzender meiner Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) in Mannheim (vormals GroLa BG).