Die folgenden Akten habe ich den 6000 Blatt, Unfall- u. Geheimakten der BGHW entnommen und mir in Kopie greifbar vorliegen. Damit wird für die Öffentlichkeit & Versicherten von Anfang an das unglaubliche Handeln der Berufsgenossenschaften erkennbar gemacht. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat es gewünscht.

 

Das folgenden Schriftstück 05.10.2009 sollte sichergestellt werden! 

Denn die BGHW Bremen hat mit dem Schriftsatz vom 20.12.2019 dem Gericht erklärt, es nicht mehr auffindbar. 

Als Fahrer dieses Autotransporters der Fa. E. H. Harms (später BLG-Bremen) kam mir - E. Neumann - ein alkoholisierter LKW Fahrer in die Quere und kostete am 19.06.1968 meinem Beifahrer das Leben und meine Gesundheit. Eine sachgerechte Entschädigung habe ich nicht erhalten. 

 

"Wie werden unfallverletzte Arbeiter/innen von den 

Berufsgenossenschaften behandelt?"  

Deutsche gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat mit dem Hinweis auf Franz Kafka aufgerufen, sich kritisch mit der Broschüre von 1904 - Der Kampf um die Unfallrente - auseinander zusetzen.

 

Damit verbunden ist auch die Internationale Vereinigung für Soziale Sicherheit. 

 

Im Jahre 2010 hat die DGUV in dem Begleitmaterial zur ständigen Ausstellung, deutsche Geschichte in Bildern und Zeugnissen im deutschen Museum Berlin dokumentiert - mit dem Hinweis auf Franz Kafka - möge die Öffentlichkeit feststellen:

 

"Wie werden unfallverletzte Arbeiter/innen von den 

Berufsgenossenschaften behandelt?"  

 

Weil ich von der BGHW seit meinem ersten Unfall (19.06.1968) merkwürdig behandelt wurde, habe ich am 16.04.2013 damit begonnen das Thema auf meiner Webseite unter dem begründeten Titel zu bearbeiten:  

 

Der gesetzlose "Kampf um Unfallrente"

und die " Wahrheit"   

DGUV möchte die Meinung der Öffentlichkeit erfahren. >Klick

 

Deutsche gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat aufgerufen, sich kritisch mit der Broschüre von 1904 -

 

Der Kampf um die Unfallrente - auseinander zusetzen.

 

 

Ich folge der DGUV mit meiner Webseite seit dem 16.04.2013 und dokumentiere:

 

"Wie werden unfallverletzte Arbeiter/innen von den 

Berufsgenossenschaften behandelt?"  

 

Wie unfallverletzte Arbeiter/innen von den Berufsgenossenschaften behandelt werden. Wird sogleich mit der internen Stellungnahme der BGHW vom 05.10.2009 dokumentiert.

 

 DGUV

 

14.04.2010:                           Wichtigkeit: Hoch

15.04.2010:

04.03.2011:

 

28.10.2011: Gesprächsnotiz

16.04.2013

26.04.2013

 

15.03.2017

An den Geschäftsführer der DGUV

 Anlage in Kopie:

14.04.2010

15.04.2010

 Anlage in Kopie:

28.10.2011: [153]

 

15.11.2019

An das Bundesversicherungsamt (BVA) jetzt BAS

Anlage in Kopie

27.04.2004

 

Anlage in Kopie

21.07.2015

18.12.2020

27.10.2025

Die Direktion konnte entscheiden, ob ich erhalte was mir nach Recht und Gesetz zusteht und ob die Sache durch die Presse öffentlich gemacht wird. Die Direktion hat den rechtswidrigen Weg genommen und versinkt in einem Sumpf rechtswidriger Handlungen. Und haben am 13.08.2019 zur Geheimhaltung 45 Akten und Verwaltungsentscheidungen der BGHW festgesetzt. Die Sache wurde durch die Presse öffentlich gemacht.

 

Die Staatsanwaltschaft (STA) Bremen leitet keine Ermittlungen ein, weil dabei aufgedeckt wird, in unserem Sozialsystem haben sich "kriminelle Amtsträger" etabliert und würde einen "Tumult" auslösen.

 

Mit meinem Schreiben v. 27.10.2025 wird die Sache aufgegriffen 

 

Die Behörde fürchtet die Presse "wie der Teufel das Weihwasser"  

Es ist im erweiterten Sinne die vierte Gewalt in der Demokratie. 

Scheinbar war sich die Direktion wohl sicher, die Öffentlichkeit wird nicht über die Presse informiert und war ein Irrtum.