05.03.2021
Die BGHW möchte nicht, dass ihre Unterlagen (Maßnahmen) an die Öffentlichkeit kommen.
Am 05.03.2021 erhalte ich aus der HV Mannheim eine Akte mit 184 Blatt, die ich von der aktenführenden BV Bremen niemals erhalten habe, mit dem folgenden Hinweis:
"Es ist nicht im Interesse der BGHW, dass Akten und Verwaltungsentscheidungen der BGHW kopiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden."
04.05.2022
An die STA Beweissicherung
25.05.2022
An die STA Beweissicherung
24.05.2022
Anlage in Kopie Beweissicherung
17.08.2022
Mein Schreiben an die Staatsanwaltschaft Bremen
mit der Verfügung vom 29.11.2018 als Anlage in Kopie.
26.08.2022
Antwortschreiben der Staatsanwaltschaft Bremen dokumentiert:

Es wird keine Ermittlungen geben.
Es wird keine Sicherung von Beweismittel geben.
Eine Akteneinsicht bei der Staatsanwaltschaft ist derzeit nicht möglich.
Vor diesem Hintergrund möge die Staatsanwaltschaft erklären, welches Beweismittel noch fehlt, damit die Ermittlungen ausgelöst werden?
Was wird gewünscht, damit die Sicherung der eid. Versicherung vom 5.12.2018 im Original vorgenommen wird?
Wann wird die Akteneinsicht in den Räumlichkeiten der Staatsanwaltschaft wieder möglich?
Erst wenn die eid. Versicherung im Original greifbar vorliegt, kann doch die Entscheidung getroffen werden ob die Ermittlungen einzustellen sind.
Ansonsten wäre m. M. Strafvereitelung im Amt ableitbar.
05.09.2022
Mein Antwortschreiben an die Staatsanwaltschaft Bremen mit 19 Punkten:
Dazu ist zu sagen:
Eine Urkundenfälschung ist eine Täuschung über den wirklichen Aussteller der Urkunde, also eine Identitätstäuschung.
Wenn dieses geklärt ist muss mit der Akte geprüft werden ob Meineid vorliegt: "Es passiert nichts"
26./27.11.2022
Weser Kurier berichtet: "Es passiert nichts"

Unter bghw.de/karriere/bremen
hat die Regionaldirektion Nord Bremen um neue Mitarbeiter geworben. Dabei hat die BGHW verheimlicht, dass es eine Liste über "gefährliche Personen" gibt, die mit einer Waffe in der Behörde auftreten könnten.
Das ist doch nicht normal und muss/will die Öffentlichkeit erfahren.
Dazu im Einklang habe ich die Presse am 30.11.2022 eingeschaltet.
30.11.2022
Die Presse ist informiert, bis dato ist nichts passiert.
24.02.2023
Ausnahmefall
STA Bremen beantwortet mein Schreiben (05.09.2022) nicht.
Anlage:
05.09.2022
Mein Antwortschreiben an die Staatsanwaltschaft Bremen mit 19 Punkten:
27.02.2023
Der Ausnahmefall?!
Mein Schreiben an die Senatorin f. Justiz u. Verfassung Bremen.
In dieser Sache gibt es weiter Beweismittel und sind aktenkundig.
09.06.2009
Mit dem folgenden Vermerk wird nachvollziehbar:
Die BGHW will mir ein Hausverbot erteilen, wird dann aber angreifbar. Und nur darum wurde mir die Akte kostenlos übersandt.
Ferner wurde klargestellt und wörtlich dokumentiert:
"dass nur die Einleitung eines Strafverfahrens wegen übler Nachrede verhindern könne, dass Herr Neumann weiterhin die Mitarbeiter der Berufsgenossenschaft als Betrüger bezeichnet."
18.01.2010
"Redeverbot" u. mein 1. von drei rechtswidrigen Hausverboten
01.09.2010
25.10.2012
02.05.2013
24.06.2013
Geschäftsführer der BGHW Herr [20-1] benötigt eine "Signalwirkung" an sein eigenes Personal.
08.04.2011 -108-
Strafanzeige als "Signalwirkung" an das eigene Personal
Am 08.04.2011 wünschte der Geschäftsführer der BGHW eine Strafanzeige gegen meine Person, als "Signalwirkung an das eigene Personal.
02.09.2014
Strafanzeige der BGHW gegen meine Person ist erfolglos.

Das Ermittlungsverfahren gegen meine Person wurde mit dem Schreiben der Staatsanwaltschaft Bremen vom 26.05.2015 eingestellt. Dem hat der Anzeigeerstatter nicht widersprochen.
19.01.2015
28.01.2015
28.02.2015
26.05.2015
Meine Anschuldigungen bleiben bestehen und wurden in 23 Punkten mit meinem Schreiben vom 28.02.2015 noch erweitert!
BGHW geht nach "Stasi-Manier" vor.