
Durch die Broschüre von Carl Hofstädt, Berlin 1904. "Der Kampf um die Unfallrente" wurde ich zur Webseite angeregt. Ich lag schon im 12. Jahr mit meiner Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) im Rechtsstreit. Und die BGHW hat am 26.04.2013 sofort Probleme mit der Veröffentlichung meiner Verletztenakte gemacht u. nicht berechtigt sind.
Hofstädt und ich berichten:
"Wie werden unfallverletzte Arbeiter von den
Berufsgenossenschaften behandelt?"
08.04.2011
Strafanzeige als "Signalwirkung" an das eigene Personal
Am 08.04.2011 wünschte der Geschäftsführer der BGHW eine Strafanzeige gegen meine Person, als "Signalwirkung an das eigene Personal.
16.04.2013
26.04.2013
Ich möchte dem Projekt der DGUV folgen und der Öffentlichkeit meine Behördenakte zugänglich machen.
Dieses ist aber wohl für die BGHW ein "rotes Tuch"
01.05.2013
02.09.2014
Strafanzeige der BGHW gegen meine Person (und Webseite)
Das Ermittlungsverfahren gegen meine Person wurde mit dem Schreiben der Staatsanwaltschaft Bremen vom 26.05.2015 eingestellt.
19.01.2015
28.01.2015
28.02.2015
26.05.2015
Meine Anschuldigungen bleiben bestehen!
25.01.2018
05.02.2018
07.02.2018
14.02.2018
07.03.2018
Es ist erkannt die Akte darf ich 1:1 der Öffentlichkeit zugänglich machen.
20.03.2018
20.06.2018
"Schmähkritik", "Hassaufrufe" oder "Vergleichen mit der organisierten Kriminalität"
Meine Anschuldigungen sind begründet und wird mit der o.g. Strafanzeige vom 02.09.2014 zur Tatsache.
26.02.2019
03.09.2019
19.09.2019
16.12.2019
21.10.2019
01.07.2020
31.08.2019
05.03.2021
Mit dem Schreiben der BGHW vom 05.03.2021 wird nachvollziehbar dokumentiert:
"Wie werden unfallverletzte Arbeiter von der Berufsgenossenschaft behandelt"...
...soll nicht mit meiner Webseite der Öffentlichkeit bekannt werden.
11.01.2021
14.04.2021
Anlage:
14.02.2018
11.01.2021
08.03.2021
Die BGHW möchte nicht, dass ihre Unterlagen (Maßnahmen) an die Öffentlichkeit kommen.
Nun verschwinden die Beweismittel auch in der Behörde >Klick